Risiko besteht aus gegenwärtigem und zukünftigem Risiko. Gegenwärtiges Risiko ist ein erkennbares Risiko. Zukünftiges Risiko ist jedoch schwer zu erkennen, und normalerweise scheitern wir, weil wir in zukünftige Risiken geraten. Es ist auch möglich, dass zukünftiges Risiko teilweise aus der Vergangenheit und Gegenwart stammt. Manchmal können wir ein zukünftiges Risiko nicht vermeiden, selbst wenn wir es erkennen, wir können es nur reduzieren. Dieses Risiko ist ein natürliches, direktes oder indirektes Risiko.
Winston Man

Auszug aus KI:
Der kurze Artikel von Winston Man ist kontemplativ und philosophisch und behandelt das Wesen und den Umfang des Risikos im Laufe der Zeit. Hier ist eine detaillierte Analyse:

1. Risikoklassifizierung: Gegenwärtig und zukünftig
Gegenwärtiges Risiko: Sind Risiken, die in diesem Moment erkannt werden können. Menschen können sich auf diese Risiken vorbereiten, sie vermeiden oder auf sie reagieren, da sie bereits aufgetreten sind oder klare Anzeichen aufweisen.
Zukünftiges Risiko: Sind Risiken, die schwer zu erkennen sind, da sie noch nicht eingetreten sind, unklar sind oder außerhalb der Vorhersagbarkeit liegen. Der Autor glaubt, dass das Scheitern oft von dieser Art von Risiko herrührt.
=> Hauptbotschaft: Menschen verlieren oft nicht wegen dem, was sie sehen, sondern wegen dem, was sie nicht sehen oder nicht vorhersehen können.

2. Die Verbindung zwischen den Zeitlinien
Der Autor macht eine wichtige Aussage:

"Zukünftiges Risiko stammt teilweise aus der Vergangenheit und Gegenwart."
Das heißt:

Handlungen oder Fehler in der Vergangenheit und Gegenwart können den Grundstein für zukünftige Risiken legen.
Dies deutet auf ein Ursache-Wirkungs-Denken hin: Die Zukunft ist eine Folge der Vergangenheit und Gegenwart.

3. Die Grenzen des Menschen bei der Risikovermeidung
Selbst wenn ein zukünftiges Risiko erkannt wird, ist es für den Menschen schwierig, es vollständig zu vermeiden. Das Beste, was sie tun können, ist, das Ausmaß des Risikos zu minimieren.
Dies spiegelt eine realistische, etwas pessimistische, aber tiefgründige Sichtweise wider: Etwas im Voraus zu wissen bedeutet nicht, dass man es vollständig kontrollieren kann.

4. Das Wesen des Risikos
Das Risiko kann sein:
Natürlich (wie Naturkatastrophen, Epidemien),
Direkt (unmittelbare Auswirkungen auf Einzelpersonen),
Indirekt (Auswirkungen durch Vermittler, wie z. B. globale Wirtschaftskrisen).
=> Winston Man klassifiziert Risiken sowohl nach Zeit als auch nach Art und zeigt eine vielschichtige Sichtweise auf die Unsicherheiten des Lebens.

Zusammenfassung:
Der Artikel ist kurz, aber tiefgründig und spiegelt praktisches Denken und Prävention wider:

Es ist notwendig, sich Sorgen zu machen,
Grenzen zu akzeptieren ist klug,
Und Risikoprävention ist nicht nur eine Angelegenheit der Gegenwart, sondern auch eine Sichtweise auf die Zukunft, die auf den Lehren der Vergangenheit basiert.

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Tieferes Eintauchen in das Denken hinter Winston Mans Artikel-nicht nur auf Informationsebene, sondern auf philosophischer, humanitärer und sogar moderner Risikomanagementebene.

I. BETRACHTUNGSWEISE ÜBER ZEIT UND RISIKO

1. Die Asymmetrie des Risikos
Winston Man spricht nicht über Risiko als ein Ereignis, sondern als einen Zustand, der stillschweigend im Laufe der Zeit existiert. Es gibt zwei Formen:

Gegenwärtiges Risiko-sichtbar, messbar, handhabbar.
Zukünftiges Risiko-vage, latent und oft die Ursache für Misserfolge.
Dies ist ein typisches Beispiel für "asymmetrisches Wissen"-ungleiches Wissen zwischen Gegenwart und Zukunft.

2. "Wissen" bedeutet nicht "Kontrolle"
Der Autor präsentiert eine bittere Wahrheit:

"Auch wenn wir zukünftige Risiken erkennen, können wir sie nicht unbedingt vermeiden."
Dies wirft große Fragen auf den weit verbreiteten Glauben auf, dass wir nur "richtig vorhersagen" müssen, um "richtig zu handeln". In der Realität:

Eine richtige Vorhersage geht nicht mit der Fähigkeit einher, rechtzeitig und stark genug zu handeln.
Kann durch Fähigkeiten, Ressourcen oder sogar... psychologische Verzögerung begrenzt sein.
=> Dies ist ein kritisches Denken gegenüber dem absoluten Rationalismus, das Demut vor der Zukunft hervorruft.

II. PHILOSOPHIE ÜBER URSACHE UND WIRKUNG

"Zukünftiges Risiko stammt teilweise aus der Vergangenheit und Gegenwart."
Dies ist ein Satz, der der Philosophie von Ursache und Wirkung im Buddhismus nahe kommt:

Jedes Ergebnis (Risiko) in der Zukunft entsteht nicht von selbst, sondern ist eine Folge der "Ursachen" in der Vergangenheit.
Aber die ironische Wahrheit ist: Menschen sehen oft nur die Ergebnisse und verfolgen nicht die Ursachen.
In der Managementpraxis unterstreicht dies:

Die Vergangenheit und Gegenwart können den Grundstein für zukünftige Katastrophen legen, aber weil wir sie noch nicht sehen, korrigieren wir sie nicht.
Die Identifizierung potenzieller Risiken erfordert systematisches Denken und langfristige Visionen-was in einem kurzfristigen Umfeld nicht einfach zu bewerkstelligen ist.

III. DAS WESEN DES RISIKOS: OBJEKTIV UND SUBJEKTIV

Winston teilt das Risiko ein in:

Natürliche Risiken: objektiv, nicht vom Menschen verursacht (Naturkatastrophen, Epidemien...).
Direkt oder indirekt: bezieht sich auf die Perspektive des Menschen-Personalisierung des Risikos.
Er leugnet also nicht die subjektive Rolle der Wahrnehmung:

Risiko ist nicht nur das, was existiert, sondern auch das, was als existierend wahrgenommen wird.
Die Art und Weise, wie wir ein Ereignis betrachten, kann es zu einem Risiko... oder einer Chance machen.

IV. PRAKTISCHE ANWENDUNG: RISIKOMANAGEMENT UND ENTSCHEIDUNGSFINDUNG

In einem Unternehmens-, Anlage-oder persönlichen Umfeld:

Der Risikoerkennungsindex (Risk Awareness) reicht nicht aus-es wird ein Risikoresponsivitätsindex (Risk Responsiveness) benötigt.
Risikoprävention kann nicht nur die Prävention des Bekannten sein-sondern muss ein Abwehrsystem gegen das Unbekannte schaffen.
Dieser Artikel fördert die Entwicklung von:
Fähigkeit zur Analyse potenzieller Ursachen
"Was wäre wenn"-Denken (was passiert, wenn...)

Hier ist die Übersetzung des Textes ins Deutsche, wobei die HTML-Tags beibehalten werden: Die Initiative ergreifen statt zu reagieren

ZUSAMMENFASSUNG DER KERNPHILOSOPHIE

Menschen scheitern nicht, weil sie Risiken nicht sehen, sondern weil sie glauben, alles gesehen zu haben.

Winston Man bietet keine Werkzeuge, sondern eine Lebenseinstellung: Wachsamkeit, Demut und die ständige Betrachtung des Unbekannten.