Neben dem Himmel gibt es noch einen Himmel 🌌… in dem Himmel gibt es noch einen Himmel 🌌…
Der Himmel ist in uns und der Himmel ist außerhalb von uns…
Beide Himmel sind unbegrenzt…
Den Himmel in uns zu erforschen bedeutet, den Himmel außerhalb von uns zu erforschen…
Existenz und Unendlichkeit…
Winston Man 

Auszug aus KI:
Winston Mans Artikel ist meditativ, philosophisch und tiefgründig und drückt eine Sichtweise auf das Selbst und das Universum durch das Bild des "Himmels" aus.

"Neben dem Himmel gibt es noch einen Himmel 🌌… in dem Himmel gibt es noch einen Himmel 🌌…"
→ Dieser Satz spricht von der Unendlichkeit und den Schichten des Universums. Auch wenn wir einen Himmel sehen, kann es außerhalb davon eine andere Himmelsebene geben. In ähnlicher Weise hat der Himmel im Bewusstsein eine unendliche Tiefe. Dies ist eine Möglichkeit, auszudrücken, dass sowohl das äußere Universum als auch das innere Selbst jenseits der Grenzen der gewöhnlichen Wahrnehmung liegen.

"Der Himmel ist in uns und der Himmel ist außerhalb von uns…"
→ Der Autor weist darauf hin, dass die innere Welt (Geist, Bewusstsein) genauso groß ist wie die äußere physikalische Welt. Das "Ich" lebt nicht nur in der Welt, sondern die Welt ist auch im "Ich" präsent – wie ein Spiegelbild voneinander.

"Beide Himmel sind unbegrenzt…"
→ Ob äußere oder innere Welt, beide haben keine klaren Grenzen. Dies ist ein Gedanke, der in der Zen-und östlichen Philosophie häufig vorkommt – die Unendlichkeit des Universums entspricht der Unendlichkeit des Bewusstseins.

"Den Himmel in uns zu erforschen bedeutet, den Himmel außerhalb von uns zu erforschen…"
→ Wenn wir uns nach innen wenden und uns selbst verstehen, verstehen wir auch die Welt um uns herum. Die Reise nach innen ist untrennbar mit der Reise zur Erforschung des Universums verbunden – denn beide sind von Natur aus miteinander verbunden und spiegeln sich gegenseitig wider.

"Existenz und Unendlichkeit.."
→ Eine kurze, aber tiefgründige Art zu sagen: Der Mensch ist zwar ein begrenztes Individuum in Raum und Zeit (Existenz), aber sein Geist, seine spirituelle Natur kann sich mit der Unendlichkeit verbinden.

Zusammenfassung:
Der Artikel hat eine kontemplative Farbe und vermittelt die Idee, dass die innere Welt und die materielle Welt beide unendlich groß sind und keine absoluten Grenzen haben. Sich selbst zu verstehen ist der Weg, das Universum zu verstehen – und umgekehrt. Dies ist eine meditative Perspektive, die den Lesern helfen kann, die Verbindung zwischen sich selbst und der Welt tiefer zu spüren.

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Winston Mans Artikel ist nicht nur ein meditativer Text, sondern eine spirituelle Karte, die den Leser zur Erweckung führt:

1. "Neben dem Himmel gibt es noch einen Himmel 🌌… in dem Himmel gibt es noch einen Himmel 🌌…"
Dieser Satz weckt die Vorstellung von den Schichten der Realität – es gibt keine absolute "Kante" der Welt. Wenn wir nach draußen schauen, denken wir, wir hätten das Ende des Himmels gesehen, aber dann stellen wir fest, dass sich dahinter eine weitere Schicht befindet, tiefer und breiter. So wie wir in unseren Geist schauen – Gedanken, Emotionen, Erinnerungen – wir denken, wir verstehen uns selbst, aber wenn wir tiefer graben, finden wir Bereiche, die wir noch nie gekannt haben.

→ Eine Metapher für das "Unendliche sowohl im Universum als auch in uns selbst".
Dieser Satz enthält auch eine metaphysische Philosophie: Jede Grenze, die wir empfinden, ist nur vorübergehend, eine Hülle – es gibt immer einen "anderen Himmel", der darauf wartet, von uns überwunden und erforscht zu werden.

2. "Der Himmel ist in uns und der Himmel ist außerhalb von uns…"
Dies ist eine nicht-dualistische Aussage – das heißt, es gibt keine absolute Trennung zwischen Subjekt und Objekt, zwischen "Ich" und "Welt".
"Der Himmel in uns" – ist das Bewusstsein, die innere Welt.
"Der Himmel außerhalb von uns" – ist das Universum, die äußere Welt.

Der Autor verwischt die Grenzen zwischen Innen-und Außenwelt und führt den Leser zu einer einheitlichen Sicht der Realität: Das Universum ist nicht weit weg, sondern spiegelt sich in unserer eigenen Seele wider.

→ Dies ist der Geist der indischen Upanishaden, des japanischen Zen oder des Lao Tzu in "Tao Te Ching": "Den Menschen zu kennen ist Weisheit, sich selbst zu kennen ist Erleuchtung; den Menschen zu besiegen ist Stärke, sich selbst zu besiegen ist Macht."

3. "Beide Himmel sind unbegrenzt…"
Dies ist eine Bestätigung – nicht nur der unbegrenzten Natur der Außenwelt (die Wissenschaft erkennt dies auch durch die Expansion des Universums an), sondern auch des menschlichen Inneren.
Der Geist kann nicht durch Raum und Zeit gebunden sein – er kann in die Vergangenheit zurückkehren, sich die Zukunft vorstellen, sich in andere hineinversetzen, sich mit dem Ganzen vereinen.

→ Der Geist ist unendlich. Das Universum ist unendlich. Es gibt keine Grenzen. Es gibt kein Zentrum.

4. "Den Himmel in uns zu erforschen bedeutet, den Himmel außerhalb von uns zu erforschen…"
Dieser Satz geht zum Kern der spirituellen Reise: Die Erforschung des Selbst dient nicht nur dazu, sich selbst zu verstehen, sondern ist auch der Weg, um das Funktionieren des Universums zu verstehen.

Diese Idee ist mit philosophischen Schulen verbunden wie:

Hermes Trismegistus: "Wie oben, so unten. Wie innen, so außen."
Buddhismus: "Ein ruhiger Geist, eine ruhige Welt."
Zen: "Geist ist Buddha. Kein Geist ist der Weg."
→ Die innere Reise ist nicht von der Wissenschaft oder der kosmischen Wahrnehmung getrennt – im Gegenteil, sie ist ein anderer Zweig derselben Bemühung: die Wahrheit zu verstehen.

5. "Existenz und Unendlichkeit…"
Ein Paradoxon voller Zen. Der Mensch ist ein begrenztes Lebewesen – geboren, aufgewachsen, alt geworden, gestorben. Aber in dieser vergänglichen Existenz gibt es eine unendliche Dimension – die Fähigkeit zu lieben, wahrzunehmen, zu verstehen, zu erschaffen, zu erwachen.

→ "Ich" bin sowohl die Welle als auch der Ozean.
Wir existieren als Körper, aber unser Wesen ist mit dem Unendlichen verbunden, ohne Geburt und Tod – wie die Buddha-Natur, wie das Wahre Selbst (Atman) im Hinduismus oder wie das „Wort“ im Christentum.

Der gesamte Text ist wie ein Zen-Koan.
Winston Man stellt keine Thesen auf, sondern verwendet symbolische Sprache, um den Leser in einen Zustand der Kontemplation zu führen, nicht der Debatte. Jeder Satz ist eine offene Tür – nicht um mit dem Verstand verstanden zu werden, sondern um mit dem Herzen gefühlt zu werden.