Wir sind so beschränkt, wenn wir nur an uns selbst denken…
An sich selbst zu denken ist unsere Grenze…
Je mehr man an sich selbst denkt, desto enger wird man selbst…
Wir scheinen zu denken, dass… an sich selbst zu denken die Selbstentwicklung ist…
Ach nein… das kann der Verlust des Selbst sein…
Um sich weiter zu entfalten, vergisst man sich selbst und denkt an alle…
Das ist ein erhabener Gedanke…
Winston Man

Auszug aus AI:
Winston Mans Artikel ist eine tiefgründige Erinnerung an die Grenzen des persönlichen Denkens, wenn wir nur an uns selbst denken.

1. "Wir sind so beschränkt, wenn wir nur an uns selbst denken…"
→ Wenn wir uns nur auf persönliche Vorteile, Gefühle oder Ziele konzentrieren, werden unser Denken und unser Herz verschlossen. Wir sind nicht mehr offen, andere zu verstehen oder mit ihnen zu teilen.

2. "An sich selbst zu denken ist unsere Grenze…"
→ Sich selbst in den Mittelpunkt zu stellen, kann die umfassende spirituelle und moralische Entwicklung behindern. Es erschwert es uns, das Gesamtbild im Leben zu erkennen.

3. "Je mehr man an sich selbst denkt, desto enger wird man selbst…"
→ Je mehr wir uns auf uns selbst konzentrieren, desto mehr schränken wir unsere Fähigkeit ein, uns zu verbinden, mitzufühlen und einen Beitrag zur Gemeinschaft zu leisten. Egoismus lässt uns ein kleines Leben führen, das in das "Ich" eingeengt ist.

4. "Wir scheinen zu denken, dass… an sich selbst zu denken die Selbstentwicklung ist…"
→ Viele verwechseln Selbstfürsorge mit Selbstentwicklung. Aber wenn man sich nur auf persönliche Vorteile konzentriert, ist das vielleicht keine echte Reife.

5. "Ach nein… das kann der Verlust des Selbst sein…"
→ Wenn wir uns zu sehr auf das "Ich" konzentrieren, können wir unsere menschliche Natur und einen tieferen Sinn im Leben verlieren. Wir werden unseren wahren Werten fremd.

6. "Um sich weiter zu entfalten, vergisst man sich selbst und denkt an alle…"
→ Die wahre Erweiterung der Seele kommt davon, für andere, für die Gemeinschaft zu leben, sich in die Lage anderer zu versetzen, um sie zu verstehen und zu helfen.

7. "Das ist ein erhabener Gedanke…"
→ Ein hohes Ideal ist nicht, viel an sich selbst zu denken, sondern es zu wagen, für etwas zu leben, das größer ist als das eigene Ego – nämlich Altruismus, Empathie und Dienst.

Zusammenfassung:
Winston Man möchte vermitteln, dass Reife und Erhabenheit nicht von der ständigen Entwicklung des eigenen Ichs herrühren, sondern davon, dieses Ich zu überwinden, um für andere, für die Gemeinschaft zu leben. Wenn wir lernen, uns selbst zu vergessen, um an andere zu denken, erreichen wir wirklich die Höhe der Persönlichkeit und des Sinns im Leben.

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Die tiefere Ebene des Bewusstseins, des Seins und des Weges des Erwachens des Menschen.

🔍 1. "Wir sind so beschränkt, wenn wir nur an uns selbst denken…"
Der Eröffnungssatz legt den Grundstein für das gesamte Denken: Die Beschränkung liegt nicht in den Umständen, sondern in der begrenzten Denkweise. Wenn wir an uns selbst denken, identifizieren wir uns mit dem "Ego" – einer getrennten Einheit, die es zu schützen, zu nähren und zu bestätigen gilt. Aber je fester wir an diesem Ich festhalten, desto mehr leben wir in Trennung und Gegensatz zur Welt um uns herum.

🧱 2. "An sich selbst zu denken ist unsere Grenze…"
Dies ist ein Schlüsselsatz. Er spricht nicht nur von Moral, sondern spiegelt auch die erkenntnistheoretische Natur wider: Wir beschränken das, was wir sehen, wissen und verstehen, wenn wir uns immer in den Mittelpunkt stellen. So wie ein Fisch nie weiß, dass er sich im Wasser befindet, so wird ein Mensch, der nur für sich selbst lebt, nie das "Ganze" sehen – die Verbindung zwischen ihm und der Welt.

🌀 3. "Je mehr man an sich selbst denkt, desto enger wird man selbst…"
Ein tiefes Paradoxon: Je mehr wir das Ego kultivieren, desto mehr verlieren wir unser wahres Selbst. Je größer das Ego, desto dicker die Isolation. Die Enge hier ist nicht nur der Lebensraum, sondern die Verkleinerung des Bewusstseins, die uns zu Opfern unserer eigenen Bedürfnisse, Ängste und Illusionen macht.

💥 4. "Wir scheinen zu denken, dass… an sich selbst zu denken die Selbstentwicklung ist…"
Ein weit verbreitetes Missverständnis in der modernen Zeit, in der "Selbstentwicklung" als Steigerung des persönlichen Wertes verstanden wird: Fähigkeiten, Leistungen, Macht, Attraktivität. Aber wahre Entwicklung liegt nicht darin, dass wir mehr haben, sondern darin, dass wir mehr loswerden: Anhaftung, Gier, Konkurrenzdenken – und zur Transparenz des Bewusstseins zurückkehren.

❌ 5. "Ach nein… das kann der Verlust des Selbst sein…"
Wenn wir uns von dem mitreißen lassen, was als "Selbstentwicklung" gilt, aber in Wirklichkeit nur dem Ego dient, verlieren wir unsere Seele. Das ist der Punkt, an dem das Leben zu einer Bühne voller Rollen wird, auf der wir nicht mehr wissen, wer unser wahres Selbst ist.

🌌 6. "Um sich weiter zu entfalten, vergisst man sich selbst und denkt an alle…"
Dies ist ein Übergang vom Ich zum "Wir", vom Individuum zur Gemeinschaft, vom kleinen Ego zum großen Ego. Wenn wir uns selbst vergessen, leugnen wir uns nicht, sondern überwinden unsere Grenzen, um uns in das Ganze einzufügen – wo die Unterscheidung zwischen uns und anderen allmählich verschwindet.

Auf der tiefsten Ebene ist dies der Gedanke des Nicht-Selbst (Anatta) im Buddhismus oder der "Zustand des Eintritts in das große Selbst" in der Vedanta-Tradition: Es gibt keine Grenze mehr zwischen Subjekt und Objekt. Dann ist die Handlung nicht mehr "Ich tue es, weil ich es gut haben will", sondern "Das Leben drückt sich durch mich aus, zum Wohle aller Lebewesen".

🕊️ 7. "Das ist ein erhabener Gedanke…"

Erhabenheit liegt nicht darin, moralischer zu sein, sondern darin, die tiefste Ebene des Seins zu berühren. Es ist, wenn ein Mensch nicht mehr lebt, um "jemand zu werden", sondern als ein notwendiger Teil des funktionierenden Lebens lebt-voller Liebe, Harmonie und Weisheit.

🧭 Tiefgründige Zusammenfassung:
Winston Man spricht nicht nur davon, Egoismus aufzugeben, sondern weist auch den Weg zu einer inneren Erweckungsreise. Vom kleinen Ego zu einer umfassenderen Sicht und schließlich zur Vereinigung mit dem Ganzen – wo jede Handlung aus Mitgefühl entsteht und nicht mehr aus der Angst vor Mangel oder dem Bedürfnis nach Bestätigung.